24. September – Willkommen auf den Färöern

Heute Nacht war es mal wieder ein bisschen wackelig auf der MS Norröna, aber als alte Seebär(ch)en sind wir das ja gewöhnt. Allerdings trägt das von den Wellen verursachte Rumkullern im Bett zu meinem Muskelkater vom gestrigen Hengifoss-Jagen bei, aber ist halt so, wenn man mittelalt ist. Wir chillen uns deshalb durch den Tag ohne an Deck zu gehen und genießen den Ausblick aus der Kabine. Am frühen Nachmittag kommen die Färöer in Blickweite, wie haben mal wieder einen Covid-19-Test und dann sind wir endlich da, auf den Färöern in Tórshavn und fahren flux zu unserem Hotel.

Wir sind zwar auch diesmal wieder in „Quarantäne“ bis zum Ergebnis des Corona-Tests morgen, aber auch hier ist spazieren gehen erlaubt und deshalb machen wir noch einen Miniausflug in Richtung der Innenstadt von Tórshavn, aber eigentlich ist uns nach noch mehr Erholung und deshalb geht es recht schnell in unser schniekes Hotel zurück, die federweichen Betten genießen. Was für eine Wohltat nach der Pritsche auf der Fähre 🙂

Ort: Atlantik – Tórshavn | Distanz: 988 m RüBä-Mobil, 2 km per Pedes